Erfolgreiche BeGreen-Aktion - Über 3.000€ für die Gladiatoren der Zukunft

In grün gekleidete Fans sorgen bei jedem Heimspiel der Gladiatoren in der Arena Trier für eine Spende an den Gladiators Trier e.V..

Trier. In der Saison 2021/22 kamen viele Fans der RÖMERSTROM Gladiators Trier in grünen Trikots, T-Shirts oder Kappen in die Arena um die Gladiatoren auf dem Parkett anzufeuern. Doch nicht nur die Profis in der BARMER 2. Basketball Bundesliga profitieren von der tollen Unterstützung der Trierer Fans, auch die Jugendarbeit des Gladiators Trier e.V. freut sich über jeden grün gekleideten Fan an den Heimspieltagen der ProA. Denn die Volksbank Trier eG als langjähriger Partner und Unterstützer der Trierer Nachwuchsbasketballer spendet für jeden Fan, der in grüner Kleidung den Weg in die Arena findet, einen festen Betrag von 50 Cent an die Gladiatoren der Zukunft, um den Nachwuchs-Leistungssport in der Region zu unterstützen und die Profis von Morgen zu formen. In der Saison 2021/22 kamen so, stolze 3.297,50€ zusammen, die Alfons Jochem, Vorstand der Volksbank Trier eG, den Verantwortlichen des Gladiators Trier e.V. überreichte.

„Es freut uns, als Volksbank Trier und Quasi-Nachbar der RÖMERSTROM Gladiators zu sehen, wie viele in grün gekleidete Zuschauer an jedem Spieltag in die Arena gehen um ihre Mannschaft anzufeuern. Gemeinsam mit den Fans unterstützen wir so die wichtige Jugendarbeit der RÖMERSTROM Gladiators und fördern junge Talente des Basketballsports“, sagt Jochem nach der Scheckübergabe in der Arena Trier.

Spendenübergabe
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Auch Peter Hoffenbach, 1. Vorsitzender des Gladiators Trier e.V. ist dankbar für die großartige Unterstützung der Volksbank Trier und sagt: „Die Volksbank Trier ist seit Jahren nicht nur wichtiger Partner unserer Profiabteilung sondern legt ebenfalls sehr viel Wert darauf, die Nachwuchstalente aus der Stadt Trier und der Großregion zu fördern. Wir sind sehr dankbar, dass die Volksbank uns bei Aktionen wie BeGreen unterstützt und es unserer Nachwuchsabteilung ermöglicht, auf höchstem Niveau zu arbeiten. Nur so können wir einen starken Unterbau für unsere Profis schaffen und immer wieder talentierten Spielern in ihrer Heimat den Sprung in den professionellen Basketball ermöglichen“.