Trier. Die Volksbank Trier blickt abermals auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Die Stärke der Bank ist und bleibt die regionale Präsenz, die sich weiterhin durch die Kompetenz der Regionaldirektionen Hermeskeil, Saarburg, Schweich und Trier vor Ort festigt. „Wir schätzen die Meinungen und Rückmeldungen unserer Mitglieder und Kunden sehr, denn genau das ist es, was uns als regionale Bank auszeichnet“, sagt Vorstand Alfons Jochem.
Mit den vorläufigen Geschäftszahlen 2019 sind die Vorstände Norbert Friedrich und Alfons Jochem zufrieden. „Wir wachsen stetig weiter, wodurch die strategische Ausrichtung der Bank zukunftssicher bleibt. Unsere Mitglieder und Kunden vertrauen uns und unserer genossenschaftlichen Beratungsqualität. Die Bedarfsfelder Vorsorge, Absicherung, Immobilien, Liquidität und Vermögen stehen im Mittelpunkt.“, erläutert Vorstand Norbert Friedrich.
Die Bilanzsumme hat sich um 10,3% auf 1.72 Milliarden Euro erhöht. Das Gesamtkundenvolumen ist um 12,1% angestiegen und wies zum 31. Dezember 2019 eine Summe von 4,02 Milliarden Euro aus. Die Volksbank Trier weist ein Jahresergebnis nach Steuern und Dotierung der Rücklagen von 1,75 Millionen Euro aus. Die erhöhten Eigenmittelanforderungen werden vollumfänglich erfüllt. Der Vorstand plant, dem Aufsichtsrat eine Dividende in Höhe von 3% zur Beschlussfassung in der Vertreterversammlung vorzuschlagen.
„Die stabile Wirtschaftslage sorgt dafür, dass weiterhin ein Wachstum im direkten Geschäft mit Kunden und Mitgliedern zu verzeichnen ist“, erklärt Vorstand Friedrich. „Das Vertrauen der Kunden in die Bank ist sehr hoch – dies zeigt sich deutlich am Wachstum im Kredit und Anlagengeschäft. Wir sehen gute operative Entwicklungen in allen Regionaldirektionen und Geschäftsfeldern.“
Dadurch bleiben die Vorstände positiv für die Zukunft gestimmt. Und im Sinne des Genossenschaftsgedankens wird diese erfreuliche Entwicklung durch ein neues VR-Förderprogramm und der Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung der Mitgliedschaft an die Eigentümer der Bank weitergegeben.